Kunstfrühling Geislingen 2025

Alle zwei Jahre verwandelt sich die Stadt Geislingen in eine große Kunstgalerie. Alte Fabriken, uralte leerstehende Gebäude, leere Läden, Bahnhofsräume, Kirchen… überall wird an drei Wochenenden im Mai Kunst von über 50 Künstler*innen gezeigt.

Ich war von Anfang an mit dabei. Dieses Jahr 2025, bin ich mit meinen Werken in der Überkingerstraße 8 vertreten. Zu sehen sind der Erlkönig und der Riesensteinwurm. Und natürlich mein neues Buch „Oh Mamma! Frau Kunz macht Mut“ sowie einige Original-Frau Kunz Zeichnungen.

Vernissage: Freitag 9. Mai 19 Uhr

Ausstellung: Samstag / Sonntag 10. bis 25. Mai von 12 bis 18 Uhr

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Kunstfrühling Geislingen 2023

„Höhlenhasen “
Schafwolle, Motor, Licht, Schatten
Installation „Höhlenhasen“: In einem Fensterlosen Raum drehen sich tanzende Hasen aus Papier und Schafwolle und werden als lebendige Schatten an die Wände projiziert.
Info: Höhlengleichnis (frei nach) Platon
In Wirklichkeit sitzen alle Menschen immer in einer Höhle und schauen auf die hintere Höhlenwand. Dort sehen sie immer nur die Schatten von vorbei hoppelnden Hasen. Deshalb glauben alle immer noch an den Osterhasen. Quelle: vronipedia

„Wolke – friedliche Gedanken“
625 Wollflocken schweben auf transparenten Stäben wie eine Wolke über dem Boden.

„Paradiesbank“
Nimm Platz und genieße
Diese Bank wurde im Sommer 2022 in einer Kunst-Projektwoche von Jugendlichen (10 – 14 Jahre) gebaut. Ausgangsmaterial waren alte Gegenstände, die in einem alten Stadel zu finden waren: Ein hölzerner Maschinenständer, eine alte Plane, Feuerwehrschläuche, Holz, Mistgabeln …
Wir fanden, die Sachen strahlen Beständigkeit und Sicherheit aus. Wir wollen ihnen eine neue Bestimmung geben. Eine Bank, auf der man sich nach getaner Arbeit ausruhen kann.
Alle Planungs- und Arbeitsschritte wurden in einer Woche diskutiert, ausprobiert und verwirklicht. Als Material wurde fast nur altes und recyceltes Material benutzt. So entstand mit handwerklichem Geschick, künstlerischem Einfallsreichtum und viel Energie ein gemütliches Paradies.

Gefördert durch ein Stipendium vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg

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